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Copyright by Victoria B.
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Begleithundprüfung |
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Unser Ziel: Die Begleithundprüfung
Die Begleithundprüfung ist die Basisausbildung und Grundlage die benötigt wird, um in den Hundesport einzusteigen.
Eine Begleithundprüfung setzt sich aus folgenden Übungen zusammen:
-
Leinenführigkeit
Der angeleinte Hund muss an der linken Seite freudig und eng
am Knie des Hundeführers mitgehen. Die Leine wird in der linken
Hand gehalten und muss lose durchhängen. Beim Anhalten hat sich
der Hund sofort ohne Einwirkung neben den Hundeführer zu setzen.
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Freifolge
Der Hund muss - ohne angeleint zu sein - an der linken Seite freudig
und eng am Knie des Hundeführers mitgehen. Beim Anhalten hat der
Hund sich sofort ohne Einwirkung neben den Hundeführer zu setzen.
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Sitz aus der Bewegung
Auf das Hörzeichen "Sitz" muss sich der unangeleinte Hund schnell
hinsetzen, während der Hundeführer mindestens 30 Schritte weitergeht.
Der Hund muss bis zum abholen durch den Hundeführer am
ursprünglichen Platz sitzen bleiben.
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Platz aus der Bewegung mit Herankommen
Auf das Hörzeichen "Platz" muss sich der unangeleinte Hund schnell
hinlegen, während der Hundeführer mindestens 30 Schritte weitergeht.
Der Hund muss bis zum Abrufen durch den Hundeführer an seinem
Platz liegen bleiben, nach dem Abrufen freudig und schnell zum Hundeführer
kommen, sich vor ihn setzen und auf Hörzeichen die Grundstellung einnehmen.
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Ablage
Der Hund wird während der Übungen 1 - 4 eines anderen Hundes abgelegt.
Der Hundeführer entfernt sich ca. 20 Schritte.
-
Verkehrsteil
Auf Anweisung des Richters werden verschiedene Verkehrssituationen
nachgestellt, z.B. Begegnungen mit Joggern, Spaziergängern, Radfahrern,
Inlinern etc. Der Hund muss sich hierbei gleichgültig verhalten.
Quelle: VdH-Fulda |
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Heinz Rühmann: |
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Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht!
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Komm zurück: Mit Tasso |
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